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Willkommen auf meiner Website „Mitten im Klang“

Mein Angebot umfasst einerseits das Erleben der ausgleichenden und heilsamen Wirkung des Klangs in meinem Klangraum zu Hause im Sinn von Klangmassage. Darauf aufbauend wenn erwünscht Klangtherapie. Der Einbezug meiner beiden Gongs ins Klangerleben ist eine weitere Möglichkeit, die Klangerfahrung zu bereichern.

Darüberhinaus biete ich an, Menschen beim Sterben zu begleiten. Je nach Situation mit oder auch ohne Klangschalen, zu Hause, im Heim, im Spital, auf der Intensivstation.

Klangmassage

mein Klangraum
mein Klangraum mit beweglichen Säulen für die Klangarbeit
Chakrenbilder "Yantras" Orginal von Madha für meinen Klanraum gemalt unterstützen die Klangarbeit
Chakrenbilder „Yantras“ personifizierte Originale vom Yantramaler Madha für die Unterstützung meiner Klangarbeit geschaffen

Mit meinem Angebot „Klangmassage“ möchte ich Menschen ansprechen,

  • Die sich tiefe Entspannung wünschen, abschalten möchten im Klang
  • die sich etwas Gutes tun möchten, entspannt liegen, spüren, erleben, loslassen
  • welche schon immer mal wissen und erleben wollten, was Klangmassage ist und wie sich das für einen persönlich anfühlt
  • die sich den stillen Dingen zuwenden möchten im Erleben der harmonisierenden und auch heilsamen Wirkung des Klangs
  • bei welchen die zehrenden Anforderungen des Alltags das Leben dominieren, eine Sehnsucht besteht nach innerer Ruhe, Stärkung des parasympathischen Systems, Stärkung der heilenden Kräfte des Organismus

und wer noch einen Schritt weiter gehen möchte:

  • die das Bedürfnis haben, sich bewusstseinsmässig auf die aktive Suche zu machen nach der Verbindung von Welt und Mensch, nach der Verbindung von innerer Welt zu äusserer Welt. „Mensch werde wesentlich“ .

Wer sich angesprochen fühlt und mehr über die Wirkungsweise von Klang und Klangmassage erfahren möchte, kann sich auf der Seite “ Klang“ genauer informieren

Sterbebegleitung

Meine Motivaton für dieses eher spezielle Angebot entspringt meinem tiefen Respekt vor dem Leben und dem Sterben eines jeden Menschen und einem lebenslangen Nachspüren der ursprünglichen Fragen unseres Daseins. Im Verlauf meines Lebens erlebte ich diverse Situationen, in denen ich als erster an einen Unfallort kam von verunglückten erwachsenen Menschen und auch einem Kind, wo es jeweils um Reanimation und Leben und Tod ging.

Das Erleben der Sterbebegleitung mir nahestehender Menschen in den letzten Jahren vertiefte das Empfinden, dass Tod und Sterben ein Lebensthema bei mir sind und weckten bei mir das Bedürfnis auch anderen sterbenden Menschen in diesen wichtigen Stunden begleitend beizustehen. Daraus hat sich der Gedanke entwickelt, dies anzubieten und so auch Menschen die Begleitung zu ermöglichen, bei denen die konkreten Umstände dies erschweren.

Bei diesem meinem Angebot steht für mich der Sterbende im Vordergrund.

Es ist gedacht für Personen,

  • welche auf Grund ihres Zustands in ihrer Erkrankung/Sterbephase einsam sind, mehr Begleitung erwünscht ist und Pflegende/Betreuende an ihre Kapazitätsgrenzen kommen
  • bei denen die Angehörigen überfordert sind mit der Sterbebegleitung entweder zeitlich oder auf Grund von belasteten Beziehungen, oder räumlicher Distanz bzw. dringlicher räumlicher Abwesenheit
  • wo die Situation der Krankheit (fortgeschrittende Demenz, apallisches Syndrom, andere herausforderende Zustände oder Krankheiten) verunsichert, überfordert und dadurch eine angemessene Sterbebegleitung erschwert bzw. verunmöglicht.
  • für welche eine möglichst lückenlose Begleitung in der letzten Phase erwünscht ist, man kann sie aber nicht aus dem eigenen Kreis sicherstellen
  • für welche nach der Sterbebegleitung auch eine umfassende Totenwache für die ersten drei Tage erwünscht ist, aber man kann sie aus den eigenen Reihen nicht stemmen
  • bei welchen die Betroffenheit von Angehörigen im Moment blockiert; es braucht jemanden, wo die Sterbebegleitung einfach macht und auf Wunsch auch hilft, Menschen ins Geschehen einzubinden, wie Kinder oder auch Enkelkinder, um diesen allenfalls eine Erfahrung zu ermöglichen, wie man den Tod als wichtige Erfahrung ins Leben integrieren kann

in keinem Moment des Lebens ist der Satz „Mensch werde wesentlich“ passender wie im Moment des Sterbens

Wer sich angesprochen fühlt, kann sich auf der Seite „Sterbebegleitung“ genauer informieren